Rasage intime et attaque de sommeil – Morata révèle les secrets de cabine épicés


Was in der Kabine passiert, sollte manchmal besser auch in der Kabine bleiben …

Auf dem YouTube-Kanal von ESPN-Journalist Rodrigo Fáez plauderte Alvaro Morata (32) jetzt ganz pikante Kabinen-Geheimnisse seiner bisherigen Karriere aus. Der Kapitän der spanischen Nationalmannschaft, die im Sommer in Deutschland Europameister wurde, bei Format „24 Stunden mit einem Profifußballer“: „Eines Tages schlief in der Umkleidekabine ein Teamkollege ein, während der Trainer redete.“ Huch.

Um welchen (ehemaligen) Mitspieler es sich handelt, verrät Morata im Gespräch nicht. Klar ist aber, dass er in einer anderen Situation aber selbst wohl besser auch die Augen geschlossen hätte. Der spanische Nationalspieler schildert nämlich anschließend eine der verrücktesten Begebenheiten, die er je in einer Umkleidekabine gesehen habe: „Eines Tages hat ein Teamkollege einen anderen gebeten, ihm den Hintern zu rasieren … Wer auch immer es getan hat, wird es wissen und sehr lachen, wenn er das hört.“ Auch hier lässt er offen, wer gemeint ist.

Fest steht aber, dass Morata in seiner Karriere bereits bei den größten Klubs gespielt hat. Er durchlief die Jugend von Real Madrid, wurde 2012 und 2017 mit den „Königlichen“ Meister in Spanien. Außerdem lief er für Juventus Turin auf (2014 bis 2016, 2020 bis 2022), Chelsea (2017 bis 2019) und Atlético Madrid (2019 bis 2024). Im vergangenen Sommer wechselte er für eine Ablöse in Höhe von 13 Mio. Euro zu AC Mailand, unterschrieb beim Italien-Klub einen Vertrag bis 2028.

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Quelle: SID

16 Jahre vor Morata spielte auch Brasilien-Legende Ronaldo (48) beim AC Mailand. Zwar standen sie nicht zusammen auf dem Platz, kennengelernt haben sie sich dennoch. Morata: „Zu meinem 18. Geburtstag schenkte mir mein Cousin eine Nacht mit Ronaldo Nazário, ‘El Fenómeno’. Wie macht man so etwas? Mein Cousin kannte ihn.“ Und: „Wir waren mit Ronaldo zusammen und endeten in seiner Wohnung. Ich erinnere mich, dass ich in einen Raum ging und das Trikot vom WM-Finale 2002, Schuhe, den Ballon d’Or … sah. Ich stand dort eine Stunde. Ich schaute mir alles an und dachte, das kann nicht wahr sein.“ Das dachte er sich vielleicht auch bei den pikanten Kabinen-Anblicken.



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