Rapport d’Espagne – Le patron du Barça envisage un méga-accord pour Haaland


Der FC Barcelona und das Streben nach dem nächsten großen Deal …

Vor der laufenden Saison konnten die Katalanen mit Dani Olmo (26) nur einen richtig dicken Fisch an Land ziehen. Der Europameister wechselte für 55 Millionen Euro aus Leipzig nach Spanien.

Klar ist:[–> Der Klub hat noch immer mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen, kann nicht mehr mehrere Wechsel in der Höhe des Olmo-Geschäfts gleichzeitig abwickeln.

Dennoch lässt sich Barcelona-Präsident Joan Laporta (62) offenbar nicht davon abhalten, von einem spektakulären Wechsel zu träumen!

Wie die spanische Zeitung „Sport“ berichtet, will der studierte Rechtsanwalt unbedingt Manchester-City-Superstar Erling Haaland (24) zum 27-maligen Spanien-Meister lotsen.

Demnach wolle Laporta mit der Ankunft des Norwegers das renovierte Camp Nou „wiedereröffnen“. Die Spielstätte des Vereins wird seit Juni 2022 umgebaut. Planmäßig sollen im kommenden Jahr im größten Fußballstadion Europas wieder Spiele stattfinden.

Joan Laporta ist seit 2021 zum zweiten Mal Barcelona-Präsident

Foto: JOSEP LAGO/AFP

Neue Stars für das neue Camp Nou! Mit dieser Devise strebt Laporta wohl eine weitere Amtszeit an. In zwei Jahren stehen bei Barça Präsidentschaftswahlen an. Mit dem Haaland-Coup könnte er ohne Frage Argumente für sich sammeln.

Was helfen könnte[–>: Laut des Berichts soll er ein gutes Verhältnis zu Beraterin Rafaela Pimenta pflegen. Sie betreut Haaland seit 2022, fädelte auch seinen Wechsel von Borussia Dortmund zu ManCity ein.

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Quelle: Insta @sportscenter

Beim England-Meister ist die Zukunft von Trainer Pep Guardiola (51) momentan unsicher. Der Vertrag des Spaniers läuft zum Saisonende aus, Gerüchte um ein mögliches Engagement als englischer Nationaltrainer reißen nicht ab.

Zudem läuft ein Prozess wegen angeblicher Finanz-Verstöße gegen ManCity. Im schlimmsten Fall könnte ein Ausschluss aus der Premier League drohen. Haaland steht beim Champions-League-Sieger von 2023 noch bis 2027 unter Vertrag.

In Barcelona könnte er Nachfolger von Ex-Bayern-Knipser Robert Lewandowski werden. Der Pole trifft noch immer (zwölf Tore in elf Pflichtspielen), ist mit seinen 36 Jahren aber auch nicht mehr der jüngste Profi.



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