« Je critiquais souvent mon entraîneur » – Pep : le travail de Klopp ne serait pas pour moi


Geschmäcker sind eben verschieden …

Vor elf Tagen sorgte Jürgen Klopp (57) mit seiner Zukunfts-Entscheidung für die wohl größte Fußball-Überraschung des Jahres. Der Ex-Liverpool-Coach wechselt zu Red Bull, arbeitet ab Januar als „Head of Global Soccer“ beim österreichischen Konzern.

Bedeutet:[–> An der Seitenlinie wird der Dortmunder Meistertrainer von 2011 und 2012 vorerst nicht mehr stehen. Er übernimmt eine strategische Rolle.

Was für Pep Guardiola (53) überhaupt nicht infrage käme!

Der Trainer von Manchester City wurde am Samstag auf der Pressekonferenz vor dem heutigen Spiel gegen die Wolverhampton Wanderers (15 Uhr) nach seiner Zukunft befragt. Guardiolas Vertrag läuft zum Saisonende aus.

Klar ist:[–> Der Spanier brennt noch immer für seinen Job, will auf jeden Fall weiter Mannschaften trainieren. Und: Als Funktionär würde er dem Trainer wohl mit großer Sicherheit reinreden.

Der Schlag des Jahres?Spektakulärer Tennis-Fallrückzieher!

Quelle: AP

Guardiola: [–>„Ich mag den grünen Rasen. Der Mann mit der Krawatte zu sein, gefällt mir nicht. Ich würde meinen Trainer häufig kritisieren! Das kann ich nicht tun. Ich komme morgens immer noch gerne hierher zur Arbeit – ich liebe es! Das ist der Hauptgrund, warum ich Manager bin.“

Und weiter:[–> „Ich denke an Wolves am Sonntag und die Botschaften, die ich ihnen ([–>den Spielern, Anm. d. Red.[–>) sagen muss, die Bilder, die ich sehen muss, das Training, das ich vorbereiten muss. Ich will Wolves unbedingt schlagen.“

Auch nach unzähligen Triumphen hat Pep noch immer Titel-Hunger. Mit ManCity gewann er seit 2016 sechs Meisterschaften, zweimal den Pokal und 2023 die Champions League.

In der laufenden Saison stehen die Citizens stehen nach sieben Spielen in der Premier League auf Platz zwei, liegen nur einen Zähler hinter Tabellenführer Liverpool. Und könnten mit einem Dreier gegen Wolverhampton den dritten Pflichtspielsieg in Folge einfahren.



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