Après avoir été expulsé de Benfica – Schmidt reçoit une méga indemnité de départ

SO viel Abfindung zahlt Benfica …

Nach der Entlassung von Trainer Roger Schmidt (57) hat eine portugiesische Zeitung jetzt die Höhe der Abfindung veröffentlicht. Für das Schmidt-Aus muss der Verein tief in die Tasche greifen!

Im Sommer 2022 war Roger Schmidt an die Atlantikküste gewechselt. Nach zwei Jahren bei PSV Eindhoven brachte er den Erfolg nach Lissabon. Mit Benfica holte Schmidt 2023 die portugiesische Meisterschaft. Nur ein Jahr später setzt ihn der Klub vor die Tür. Obwohl er noch einen laufenden Vertrag bis 2026 hat.

Ende August hat der Verein den Vertrag aufgelöst. Grund war der schlechte Saisonstart. Aus den ersten vier Ligaspielen holte Schmidt [–>nur[–> sieben Punkte. Wohl zu wenig für die Ansprüche der Bosse.

Der Trainerwechsel kommt Benfica teuer zu stehen. Laut der portugiesischen Zeitung „Record“ bekommt Roger Schmidt eine satte Abfindung von zehn Millionen Euro! In den Verhandlungen war zunächst sogar von 30 Millionen die Rede, heißt es in dem Bericht.

Seit der Trennung von Schmidt hat Benfica drei Ligaspiele in Serie gewonnen. In den Duellen gab es eine Tordifferenz von 12:2 Treffern.

Auch in der Champions League läuft es seitdem rund. Durch das 2:1 gegen Roter Stern Belgrad und das 4:0 gegen Atlético Madrid steht Benfica auf Tabellenplatz drei der neuen Ligaphase.

Nach der Entlassung bedankte sich Benfica-Präsident Rui Costa bei Schmidt. Costa: „Was Roger Schmidt betrifft, so ist es für alle eine Enttäuschung, wenn ein Tag wie dieser kommt. Er ist ein großer Mann, das darf man nicht vergessen. Beruflich haben wir verstanden, dass es Zeit war, sich zu verändern, aber die menschliche Beziehung wurde nicht beeinträchtigt.“

Nach der Auftakt-Pleite gegen FC Famalicao (0:2) hatte sich der Präsident noch vor seinen Trainer gestellt. Auf X schreibt Rui Costa damals: „Es ist völlig falsch, dass Benfica nach dem ersten Spieltag der Meisterschaft auf der Suche nach einem neuen Trainer ist.“

Gut drei Wochen später setzt Costa den 57-Jährigen vor die Tür.