“C’est vraiment difficile” – Ce que Schröder pense du changement des Warriors


Seit Sonntag ist der Deal perfekt: Unser Basketball-Weltmeister Dennis Schröder ist ein Warrior, wird in San Francisco gemeinsam mit Superstar Stephen Curry (36) auf Punktejagd gehen.

Für viele kam der Wechsel überraschend – offenbar auch für Schröders Mitspieler und sich selbst: „Die Reaktionen darauf waren erst mal sehr schockiert. So früh, nach 25, 26 Spielen schon getradet zu werden, ist heftig“, sagte der NBA-Veteran. Aber: „Es sagt natürlich aus, wie doll sie dich haben wollen. Im Endeffekt ist das sehr, sehr cool. Ich freue mich auf die Situation dort und darauf, mit solchen Leuten, Hall of Famern, spielen zu dürfen.“

Schröder erreichte der Anruf seines Agenten über den Trade zu den Warriors kurz nach dem Abendessen. Für den Deutschen ist es der insgesamt vierte Wechsel in einer laufenden Saison.

Warriors-Coach und Schröder haben denselben Agenten

Dass der 31-Jährige gänzlich ahnungslos war, ist eher unwahrscheinlich. Denn: Warriors-Headcoach Steve Kerr (59) und er sind beim selben Agenten.

Am Sonntag war Kerr vor dem Spiel gegen die Dallas Mavericks voll des Lobes über Schröder, sagte auf einer Pressekonferenz: „Ich bin begeistert. Ich habe Dennis heute gesagt, er hat mir auf drei Kontinenten schon in den Hintern getreten (Kerr war u. a. auch Trainer der US-Auswahl, verlor bei der letzten WM gegen Deutschland, Anm. d. Red.).“

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Quelle: DYN

Vor allem auch im Trikot der LA Lakers sei Schröder in den Duellen mit den Warriors brilliant gewesen. „Er ist ein Zocker, ein Wettkämpfer, ein Spieler, der vorne und hinten gut ist“, so Kerr.



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