“Ce n’est pas un hôpital” – Neymar reçoit un sévère refus de transfert


Das war deutlich!

Leila Pereira (60), Präsidentin des brasilianischen Traditionsklubs Palmeiras aus São Paulo, hat einer Verpflichtung von Superstar Neymar eine klare Abfuhr erteilt. Auf einen möglichen Transfer angesprochen, sagte sie in einem Interview mit „UOL“: „Er ist ein großartiger Spieler, aber Neymar wird nicht zu Palmeiras wechseln. Wir sind kein Krankenhaus.“

Hintergrund von Pereiras Knallhart-Absage ist Neymars Verletzungsanfälligkeit, die den Nationalspieler immer wieder ausbremst.

Pereira: „Ich möchte jemanden, der sofort kommt und morgen spielen kann, wenn der Trainer es wünscht. Ich werde nicht akzeptieren, dass wir einen Spieler verpflichten, der nicht spielfähig ist.“

Palmeiras-Chefin Leila Pereira (damals 57)

Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com

Seit Sommer 2023 steht Neymar bei Al-Hilal in Saudi-Arabien unter Vertrag. Seine Bilanz ist bislang jedoch enttäuschend. Fast ein Jahr fiel er wegen eines Kreuzbandrisses aus, aktuell fehlt er mit einer Oberschenkelverletzung. Bisher konnte er für den Wüsten-Klub nur sieben Spiele absolvieren, erzielte dabei ein Tor.

Zuletzt gab es Gerüchte, dass Al-Hilal mit dem Gedanken spiele, den Vertrag von Neymar bereits zur nächsten internationalen Transferperiode im Januar aufzulösen. Ein angeblicher Interessent: Neymars Jugendverein FC Santos.

2010 wurde er mit dem Verein Pokalsieger in Brasilien und gewann dreimal (2010, 2011, 2012) die Staatsmeisterschaft von São Paulo. Als möglichen neuen Klub hatten brasilianische Medien neben Santos auch Palmeiras ins Spiel gebracht.

Neymar selbst hatte zuletzt noch betont, sich bei Al-Hilal sehr wohlzufühlen: [–>„Ich bin sehr glücklich und sicher, dass es nur noch besser werden kann. Ich bin mir sicher, dass andere Stars hierherkommen werden. Ich glaube, dass viele die Gelegenheit haben werden, hierherzukommen und ich denke, dass jeder die Gelegenheit haben sollte, das zu erleben, was ich hier erlebt habe.“

Palmeiras-Chefin Pereira ist sich jedoch sicher, dass er nach Brasilien zurückkehren wird. „Er geht zu Santos“, sagte sie bei „UOL“.

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Quelle: BILD/Populous



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