Jetzt kommen neue Details ans Licht!
Zuletzt wurde über eine Sensations-Rückkehr von Sergio Ramos (38) zu Real Madrid spekuliert. Derzeit kämpfen die Blancos mit großem Verletzungspech, in der Abwehr fehlen die Stammkräfte Eder Militao (26, erneuter Kreuzbandriss), David Alaba (32) und Dani Carvajal (32, beide ebenfalls Kreuzbandriss). Könnte Ramos aushelfen? Immerhin prägte er eine Ära bei Real (671 Spiele), ist seit seinem Abschied von Heimatklub Sevilla vereinslos.
Die Real-Bosse befassten sich laut Medienberichten ernsthaft mit dem Verteidiger, lehnten einen Transfer aber letztlich ab. Nun berichtet der spanische TV-Talk „El Chiringuito“: Ramos hatte sich Real selbst angeboten! Doch Präsident Perez soll ihm ein klares „Nein“ erteilt haben, so die TV-Quelle.
Der Verteidiger spiele trotz der Personal-Not keine Rolle in den Planungen. Einer der Gründe dafür soll Medienberichten zufolge auch das zerrüttete Verhältnis zwischen Perez und Ramos sein. Der Klub-Boss hatte der Verteidiger-Ikone den ablösefreien Wechsel nach Paris im Sommer 2021 offenbar übel genommen. Ramos war zuvor 16 Spielzeiten für Madrid aktiv, holte unter anderem fünf spanische Meisterschaften und vier Champions-League-Titel.
Wer löst also nun die Abwehr-Probleme?
Möglicherweise findet sich schnell eine Lösung! Zuletzt gab es vermehrt Gerüchte um einen Transfer von Ex-City-Star Aymeric Laporte (30), der mittlerweile bei Ronaldo-Klub Al-Nassr spielt. Nun hat der Verteidiger auch selbst über einen möglichen Real-Wechsel gesprochen.
Dem Radiosender „Cadena SER“ sagte Laporte: „Ich habe genau das gelesen wie ihr. Das hört sich gut an. Ich würde mir das natürlich anhören. Solche Klubs kann man nicht ignorieren.“
Laporte erklärt Transfer-Plan
Und weiter: „Mein Plan ist, zurückzukehren. Meine ganze Familie ist in Europa“.
Über seine aktuelle Fußball-Heimat Saudi-Arabien sagt er: „Es ist eine andere Kultur und wir können mehr oder weniger damit einverstanden sein (…) Es gibt noch viel zu verbessern, aber es gibt auch viele positive Aspekte und einige wenige Punkte, über die es sich zu sprechen lohnt“. Klingt nicht so, als würde er ewig in der Wüste bleiben …