Après la fin de carrière à 31 ans ! – Varane a trouvé un nouveau travail !


NACH der Karriere ist VOR der Karriere!

Nur wenige Wochen, nachdem Ex-Real-Star Raphael Varane (31) seine Fußballschuhe an den Nagel hängte, hat er jetzt bereits einen neuen Job!

Der Franzose wird Mitglied im Vorstand von Como Calcio und sich dort in erster Linie um die Jugendarbeit und verschiedene Bildungsinitiativen kümmern.

Dies gab der italienische Erstligist am Samstag-Vormittag bekannt. Como teilt auf Social Media mit: „Er wird seine Erfahrung und Führungsqualitäten in diese neue Rolle einbringen und damit das nächste Kapitel seiner Karriere abseits des Fußballplatzes aufschlagen.“

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Varane beendete seine Karriere im September im Alter von nur 31 Jahren. Im August zog er sich in seinem ersten Spiel für Como Calcio eine schwere Knieverletzung zu, musste humpelnd den Platz verlassen.

Die Ausfalldauer hätte vermutlich mehrere Monate betragen. Nur wenige Wochen später zog Varane selbstbestimmt einen Schlussstrich und verkündete sein vorzeitiges Karriereende.

Raphael Varane gewann mit Real Madrid viermal die Champions League

Foto: Getty Images

Nach seiner Entscheidung teilte der Franzose mit: „Ich bin schon tausendmal gefallen und wieder aufgestanden, und dieses Mal ist es an der Zeit, aufzuhören und meine Schuhe an den Nagel zu hängen.“

Der Innenverteidiger hatte offenbar genug von den vielen Verletzungen in der vergangenen Zeit. Er erlitt unter anderem eine Muskelverletzung, eine Verstauchung des Sprunggelenks und zuletzt eine Knieverletzung.

Der 93-fache französische Nationalspieler kann auf eine erfolgreiche Karriere blicken. Für Real Madrid absolvierte Varane insgesamt 360 Spiele, gewann unter anderem drei spanische Meisterschaften und viermal die Champions League.

Eine Karriere-Krönung war der WM-Gewinn mit Frankreich im Jahr 2018. Mitte 2024 wechselte er schließlich zu Como Calcio, für die er insgesamt nur 23 Minuten auflief.

Dem italienischen Erstligisten bleibt er jetzt erhalten – allerdings nicht mehr auf dem Platz, sondern auf strategischer Ebene.



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