También hay un alemán: el Manchester United mantiene conversaciones secretas con los candidatos a entrenador


Manchester United bleibt nach dem 1:2 gegen West Ham weiter in der Krise – Trainer Erik ten Hag (54) steht vor dem Aus!

Laut Berichten hat der Klub sogar schon „geheime Gespräche“ mit „mehreren Managern“ geführt. Die Zukunft des Niederländers ist damit weiter ungewiss. Diesen Sommer durfte er seinen Job behalten, nachdem die Vereinsführung um Milliardär Sir Jim Ratcliffe ihm einen neuen Vertrag gab. Doch zuvor wurden potenzielle Nachfolger interviewt, darunter Thomas Tuchel (51), der inzwischen Englands Nationaltrainer ist.

Laut „Daily Mail“ sucht Man United nun erneut nach einem möglichen Nachfolger für ten Hag. Den Berichten zufolge reiste Geschäftsführer Omar Berrada bereits nach Spanien, um mit dem ehemaligen Barcelona-Trainer Xavi (44) zu sprechen. Auch Ruben Amorim (39) von Sporting Lissabon, der ehemalige Dortmund-Coach Edin Terzic (41) und Brentfords Thomas Frank (51) stehen auf einer Vier-Mann-Shortlist.

Gareth Southgate (54), der nach der EM 2024 als England-Trainer zurücktrat, und der arbeitslose Graham Potter (49) werden ebenfalls mit dem englischen Rekordmeister in Verbindung gebracht. Man United steht aktuell auf Platz 14 der Premier League und hat in der Europa League noch kein Spiel gewonnen. Zuletzt gab es ein 1:1 gegen Fenerbahce Istanbul.

Man-United-Legende Paul Scholes (49) sieht keine Entwicklung unter ten Hag. Er sagt: „Ich denke, sie haben phasenweise gut gespielt. Sie haben auch viele Chancen vergeben. Aber die Tabellenposition sagt alles. Es gab keine Verbesserung. Das ist die größte Enttäuschung nach zweieinhalb Jahren und viel ausgegebenem Geld. Man würde erwarten, dass sie jetzt oben mitspielen.“

Allein in diesem Sommer gab Man United rund 215 Mio. Euro für die Stars Leny Yoro (18), Manuel Ugarte (23), Matthijs de Ligt (25), Joshua Zirkzee (23) und Noussair Mazraoui (26) aus. Besser wurde die sportliche Lage dennoch nicht …

Es geht um DIESEN Vorgang„Schmuddelige Tricks bei Bayern“

Quelle: BILD



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