Se trata de la cesión del Tottenham: la decisión futura de Werner ya está tomada


Als Timo Werner (28) am Samstag gegen West Ham (4:1) ein Stockfehler passierte, startete der nächste Shitstorm der Tottenham-Fans im Internet. Ein Kopfschütteln von Ex-Hotspur-Besitzer Alan Sugar (77) auf der Tribüne wird in den englischen Zeitungen als Angriff auf den von RB Leipzig geliehenen Stürmer gewertet. Doch trotz durchwachsener Leistungen ist eine Zukunftsentscheidung schon gefallen.

Nur in drei von zehn ­Premier- und Europa-League-Spielen stand Werner in der Startelf, ein Tor erzielte er nicht. Wenn es nicht läuft, überlegt RB oftmals, ob eine Leihe bis zum Ende fortgesetzt werden soll. Verteidiger Angeliño (27) wurde im vergangenen Winter frühzeitig zurückgeholt und nach Rom weitergegeben, nachdem er bei Galatasaray nicht mehr zum Zug gekommen war.

Doch wie SPORT BILD erfuhr, ist bei Werner klar: Der Angreifer bleibt bis zum vereinbarten Leih-Ende im Juni 2025 bei Tottenham. Die Londoner haben bis zum Frühjahr zudem eine Kaufoption über zwölf Millionen Euro. Sein Vertrag in Leipzig läuft bis 2026.

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Quelle: DAZN

Tottenham-Trainer Ange Postecoglou (59) brachte Werner zuletzt gegen Manchester United und Brighton zweimal von Beginn an und verteidigte ihn, nachdem der Deutsche Großchancen ausgelassen hatte. „Wir denken, weil er zwei Chancen vergeben hat, ist er hoffnungslos. Nein, er ist nicht hoffnungslos. Gerade in den letzten Spielen war er wirklich gut für uns. Er hat ein Auge für seine Mitspieler und ist in die richtigen Bereiche gegangen“, sagt der Coach. „Natürlich helfen Tore. Aber das bedeutet ja nicht, dass er kein guter Spieler ist. Er ist sogar ein fantastischer Spieler. Mich ärgert, dass man alles auf diesen Moment reduziert.“

Dennoch fiel der Name bei der Stürmer-Diskussion in der Nationalmannschaft zuletzt nicht mehr. Stattdessen bekamen Deniz Undav (28), Jonathan Burkardt (24), Tim Kleindienst (29) und Jamie Leweling (23) Einsätze. Allerdings ist Bundestrainer Julian Nagelsmann (37) regelmäßig mit Werner im Austausch. Die Botschaft: Wenn er bei Tottenham in Tritt kommt, öffnet sich die Tür beim DFB auch wieder.



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