Después del alivio de último minuto: texto sin formato de Hummels del nuevo entrenador de Roma


Er ist voll des Lobes!

Mats Hummels (35) rettete der AS Rom mit seinem Last-Minute-Tor ein 2:2-Unentschieden bei England-Topklub Tottenham Hotspur. Zuvor hatte der Innenverteidiger zwar auch gepatzt, doch Rom-Trainer Claudio Ranieri (73) spricht nach dem Spiel in den höchsten Tönen vom Weltmeister von 2014.

Die Hummels-Auferstehung!

Ranieri über Mats Hummels: „Fans werden begeistert sein“

Ranieri meint, Hummels sei zwar „noch nicht in Topform“, aber er sei in der Europa-League-Partie bei Tottenham „eine Schlüsselfigur in der Abwehr“ gewesen.

Claudio Ranieri (73). Sein letzter Klub vor Rom war Cagliari Calcio (Januar 2023 bis Juni 2024)

Foto: Getty Images

Ranieri weiter im Klartext: „Ich glaube, dass er in der Abwehr nicht nur gut, sondern außergewöhnlich gut sein kann.“ Der Italiener betont: „Die Fans werden begeistert sein, den Meister wiederentdeckt zu haben, den sie in Deutschland bewundert haben.“

Mit der letzten AktionTorwart hat eine beeindruckende Idee!

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Quelle: BILD/X

Hummels hatte am Donnerstagabend erstmals für die Roma von Beginn an gespielt. Zunächst verursachte er früh in der Partie einen Foul-Elfer, den Ex-Bundesliga-Star Heung-Min Son zum 1:0 (5.) für die Spurs verwandelte.

Doch Ranieri nimmt Hummels in Schutz, sagt, es sei einer der Momente gewesen, die „nur der Videoschiedsrichter“ sehe. Schiedsrichter Glenn Nyberg aus Schweden hatte zunächst nicht auf Elfer entschieden.

In der Nachspielzeit (90.+1) erzielte Hummels dann das 2:2. Der langjährige Weltklasse-Abwehrspieler war im Anschluss an einen Eckball am zweiten Pfosten zur Stelle und musste den Ball aus kurzer Distanz nur noch über die Linie drücken. Mit nun 6 Punkten aus 5 Spielen müssen die Römer als Tabellen-21. allerdings weiter um den Einzug in die nächste Runde der Europa League zittern.

Hummels war im Sommer wochenlang vertragslos gewesen und erst Anfang September nach Italien gewechselt. In seiner einzigen Partie unter Ranieris Vorgänger Ivan Juric kam er als Einwechselspieler nur auf gut 20 Einsatzminuten und erzielte ein Eigentor. Ranieri hatte Hummels dagegen frühzeitig Hoffnung auf deutlich mehr Einsatzzeit gemacht.

Sieht ganz so aus, als könnte Hummels jetzt mit Verspätung doch noch voll durchstarten in Rom.



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