Derrota de la DFB contra Italia: ira por los mega errores


Ein Jahresabschluss mit einer Niederlage…

Die deutschen Fußball-Frauen haben das letzte Länderspiel in 2024 mit 1:2 gegen Italien verloren. Unnötig …

Vor 15.125 Zuschauern im Ruhrstadion hatte Agnese Bonfantini die Gäste in Führung gebracht (11. Minute). US-Profi Felicitas Rauch sorgte in der deutlich besseren zweiten Halbzeit für den Ausgleich (51.), ehe Sofia Cantore den Siegtreffer erzielte (74.).

Bundestrainer Wück nach dem Spiel am ARD-Mikrofon: „Wenn man hinten solche Fehler macht und vorne so klare Torchancen nicht reinmacht, dann werden wir kein Spiel gewinnen.“

Zwei bittere Fehler wurden dem Team von Bundestrainer Christian Wück zum Verhängnis.

11. Minute: Mega-Bock von Linder! Die DFB-Verteidigerin spielt einen fatalen Fehlpass direkt in die Füße von Cambiaghi. Die Italienerin streckt den Ball durch zu Bofantini, die problemlos DFB-Debütantin Mahmutovic überwindet (11 Minute). Führung für Italien aus dem Nichts.

In der zweiten Hälfte besiegelt dann DFB-Debütantin Mahmutovic mit einem fatalen Bock die Niederlage. Kleinherne passt zur DFB-Torhüterin, Bonansea läuft sie an und die Keeperin gerät unter Druck. Mahmutovic will einen Haken schlagen und verliert dann den Ball an Cantore, die aus kurzer Distanz ins leere Tor einschiebt. 1:2 – nach zwei ganz bitteren Fehlern!

Fehlpass, Krampf, PfostenDiese Szene ist sooooo Kreisliga

Quelle: BILD Insta @pied_piper_fc

Dabei hatten sich die DFB-Frauen in der zweiten Hälfte gut wieder rangekämpft, erarbeiten sich Chance um Chance.

Verteidigerin Rauch lässt die deutsche Mannschaft Anfang der zweiten Hälfte sogar noch hoffen. Endemann flankt aufs Tor, Rauch kommt frei zum Kopfball. Giuliani ist noch am Ball, kann den Einschlag aber nicht verhindern (51.).

Danach der ultimative DFB-Chancen-Wucher!

Guiliani rettet erst gegen Hoffmann (54.), dann gegen Bühl (55.). Zwei Minuten hat Endemann die Führung auf dem Fuß, verzieht aber unglücklich (57.). Ein Schuss von Bühl lenkt Guiliani dann auch noch an den Pfosten (59.). Veredeln können sie es nicht.

Bitter: Dann kommt auch noch Elfer-Frust dazu! Bei drei strittigen Szenen hätte sich Wück einen Elfer gewünscht, die Pfeife von Schiedsrichterin Frappart bleibt aber stumm.

69.: Freigang kommt am Elfmeterpunkt zu Fall. Wück stürmt danach auf die Assistentin zu, streckt drei Finger in die Höhe. Nach dem Motto: Schon der dritte Elfer, der nicht gegeben wurd. Aber: Freigang wurder nicht gefoult, sondern hat selbst ein Foul begangen.

Zweite strittige Elfer-Situation: Gwinn flankt in den Strafraum. Hoffmann wird zu Boden gerissen. Frappart pfeift nicht (55.).

Schon in der ersten Hälfte hätte der Bundestrainer gerne einen Elfer gesehen. Endemann geht nach einem intensiven Zweikampf mit Boattin zu Boden, doch Frappart lässt weiterlaufen (45.). Da hätte man durchaus auf Strafstoß entscheiden können.

Ein bitterer Jahresabschluss für die DFB-Frauen. Nach dem 6:0-Kantersieg gegen die Schweiz war da deutlich mehr drin für die DFB-Frauen.



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