En la tercera quiebra europea de Vechta: ¡en directo por televisión! El sexo se desliza en el baloncesto


Drittes Spiel, dritte Pleite!

Rasta Vechta kriegt in der Basketball-Champions-League leider nichts gebacken bisher. Auch das dritte Gruppenspiel geht in die Hose — 74:93 beim tschechischen Dauer-Meister ERA Nymburk.

Zuvor hatte der BBL-Klub bereits gegen Galatasaray (91:103) und Patras (86:88) vergeigt. Jetzt ist das Weiterkommen mehr als fraglich! Der Gruppen-Erste schafft es direkt ins Achtelfinale, der Zweite und der Dritte müssen in die Play-ins. Der Vierte ist raus!

DER Moment des Spiels findet bei TV-Sender Dyn statt, wo das Spiel live übertragen wird:[–> Beim Stand von 35:53 zur Halbzeit aus Sicht von Vechta verabschiedet sich Kommentator Chris Schmidt von den Fans in die Pause, kündigt das Pausen-Programm des Senders an – mit einem ultra-lustigen Versprecher!

Schmidt:[–> „Wir blicken nach Würzburg zu den FIT/One Würzburg Baskets. Da haben die Spieler Max Ugrai, Zac Seljaas und Mike Davis junior eine Runde Sex … äh … Six, nicht Sex, um Gottes Willen, Six Seconds gespielt.“

Schmidt sagt dann lachend in Richtung der Zuschauer:[–> „Bis gleich, bleibt dran.“

Basketball: Dritte Euro-Pleite für Rasta Vechta

Nicht der einzige kuriose Moment im Spiel![–> Im ersten Viertel will der Tscheche Frantisek Rylich einen Einwurf machen. Vechta-Coach Martin Schiller kommt plötzlich dazu, spricht zu seinen Spielern und scheinbar auch mit dem Schiedsrichter. Der Schiri fährt den Arm aus, schiebt den Deutschen weg. Der bleibt aber hartnäckig und rückt dem Einwerfer nicht von der Pelle. Dyn-Kommentator Chris Schmidt staunt: „Schiller versperrt fast den Passweg beim Einwurf.“

Der Referee hat genug, muss Schiller ein weiteres Mal wegschieben – damit das Spiel endlich weitergehen kann!

Der Schiri muss Vechta-Coach Martin Schiller wegschieben, damit das Spiel weitergehen kann

Foto: Dyn

Gespielt wird in Prag, weil die Nymburk-Halle für die Champions League zu klein ist. Bei Vechta klappt nicht viel. Kommentator Schmidt stöhnt: „Das tut schon langsam weh. Das sind Fehler, die kaum zu erklären sind, die sich da einschleichen. Und nicht mal in solchen Situationen, wo der Druck groß ist im Spielaufbau. Eieiei …“

Teaser-Bild

Foto: BILD

Mit 35:53 geht es für Vechta in die Kabine. Schmidt: „Ein Stück weit muss man sich aus deutscher Sicht jetzt erst mal erholen.“

Vechta kommt ins Rollen im dritten Viertel, kommt auf 56:65 ran.[–> Schmidt jubelt: „Ich hoffe, ich habe euch zu Hause das Spiel nicht so schlecht geredet, sodass viele Rasta-Fans schon frustriert ausgemacht haben. Wenn nicht, ruft bei den Nachbarn an! Es geht wieder was, in diesem verrückten Spiel!“

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Quelle: DYN

Mit 59:72 geht es ins letzte Viertel. Am Ende kann Vechta das Ding aber nicht mehr drehen!



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